In der Altstadt von Neuruppin gibt auch in diesem Jahr eine besondere Vorweihnachtsattraktion: den Märchenwald im Klosterhof. Diese zauberhafte Attraktion öffnet jährlich ab dem 1. Adventswochenende ihre Tore und bringt Besuchern jeden Alters die Welt der Märchen nahe. Auf einem beeindruckenden 2.500 Quadratmeter großen Gelände hat Gastwirt Marco Leppin eine einzigartige Ausstellung geschaffen. Was einst als kleine Ergänzung zum Weihnachtsmarkt begann, ist über die Jahre zu einer beeindruckenden Sammlung geworden. Glühwein und Bratwurst gibt es selbstverständlich auch.
Was den Märchenwald auszeichnet, ist unter anderem seine festliche Beleuchtung. Es werden tausende LED-Lichter in die Märchenbilder integriert, die jede Szenerie in eine ganz eigene Lichtstimmung tauchen. Besonders beliebt sind auch die interaktiven Szenen, in denen sich die Märchenfiguren bewegen. Frau Holle schüttelt Schneeflocken aus ihren Betten, die Weihnachtsbäcker rollen Plätzchenteig aus, und die Wichtel in der Weihnachtswerkstatt hämmern fleißig auf ihren Werkbänken. Auf eine Beschilderung der Szenen wird bewusst verzichtet – so können kleine und große Besucher ihr Märchenwissen testen.
Der Märchenwald im Klosterhof ist nicht nur ein Ort der Magie, sondern auch der Tradition. Gastwirt Marco Leppin begann die Ausstellung 2008 mit nur sechs Märchenbildern. Über die Jahre hat er die Ausstellung kontinuierlich auf 20 Stück erweitert. Neben den bekannten Märchenfiguren der Gebrüder Grimm, Hans Christian Andersen und Wilhelm Hauff sind inzwischen auch zeitgenössische Märchenbilder vertreten, darunter auch „Shrek – der tollkühne Held“. Der Eintritt ist kostenlos und für alle Gäste zugänglich. Eine Spendenbox steht bereit, um regionale Projekte zu unterstützen.
Mit dem ersten Schnee verwandelt sich das Ruppiner Seenland in eine eigene Märchenwelt. Ein Spaziergang entlang der Seepromenade ist dann genau das Richtige. Die glitzernde Wasserfläche und die klare, frische Luft tauchen die Landschaft in eine ganz besondere Atmosphäre. Für Schlittschuhläufer bieten die gegenüberliegende Lanke, der Wehrbellinsee und die Kellen – zwei verwunschene Waldseen – ideale Bedingungen. Hier können Sie über das zugefrorene Wasser gleiten und die winterliche Stille genießen. Ein weiteres Highlight ist der Weihnachtsmarkt in Liebenwalde.
Wer den Tag mit winterlichen Ausflügen verbracht hat, sollte sich danach gut aufwärmen. Und wo ginge das besser als in der Fontane Therme? Hier können Sie nach Herzenslust solebaden und saunieren. Gönnen Sie sich auch eine wohltuende Anwendung. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Massage oder einem Hamam-Ritual? Auch in der schwimmenden Seesauna ist es jetzt besonders gemütlich. Und für die Ruhepausen zwischendurch bieten sich zahlreiche Lieblingsplätze, an denen Sie ganz ungestört entspannen können.
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